1. Fünf Autos im Einsatz für gemeinnützige Initiativen

    Bewerbungen für einen VW Fox bis zum 30.September abgeben

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    BAD NENNDORF (pd). Wer sich für soziale, karitative oder kulturelle Zwecke engagiert, hat jetzt die große Chance an Mobilität zu gewinnen. Die Hannoversche Volksbank stellt fünf "VR" Mobil VW des Modells Fox zur Verfügung.

    Jürgen Wache, Sprecher des Vorstandes der Hannoverschen Volksbank (rechts) und Pressesprecher Marko Volck freuen sich, mit den weiteren fünf VW-Fox das Kontingent an VR-Mobilen auf insgesamt 20 aufstocken zu können.

    "Alle gemeinnützigen Institutionen im Geschäftsbereich unserer Bank können sich bis zum 30.September für ein VR-Mobil bewerben", so Volksbank-Vorstandssprecher Jürgen Wache. "Wir wollen damit das Engagement für das Gemeinwohl in der Region Hannover-Celle fördern". Die Bewerber müssen ihre Institutionen kurz vorstellen und den Einsatz des Fahrzeuges erläutern. Bewerben können sich alle nach Abgabenordnung förderungswürdigen Vereine und Institutionen. Ab Februar 2010 stehen die Fahrzeuge dann zur Verfügung.

    Bereits 15 VR-Mobile der Hannoverschen Volksbank sind in der Region Hannover und Celle im Einsatz. "Möglich geworden ist die Vergabe der Autos durch eine Ausschüttung der Gewinnspargemeinschaft der Volks- und Raiffeisenbanken in Norddeutschland", erläutert Volksbank-Pressesprecher Marko Volck, "Zum Anfang des nächsten Jahres sollen dann insgesamt 20 VR-Mobile gemeinnützigen Institutionen ihre Arbeit erleichtern". Der Wert des VW-Fox liegt bei rund 11 000 Euro.

    Die Ausschreibungsunterlagen erhalten Interessenten in allen Geschäftsstellen der Hannoverschen Volksbank und im Internet unter www.hanvb.de. Die Bewerbungen gehen an die folgende Anschrift: Hannoversche Volksbank eG, Marko Volck, Kurt-Schumacher-Straße 19. 30159 Hannover, Stichwort: VR-mobil. Einsendeschluss für die Bewerbungen ist Mittwoch, 30.September 2009.

    Noch eines sollten die Bewerber beachten: VR-Mobile sind keine "Mogelpackung". Das jeweilige Fahrzeug geht kostenfrei in das Eigentum der Institution über, diese muss für Versicherung und Unterhalt sorgen und darf das Fahrzeug drei Jahre nicht veräußern. Die Ausschreibung erfolgt ausschließlich über die Medien. Den Grund dafür liefert die Hannoversche Volksbank gleich mit: Die bisherigen Ausschreibungen hätten gezeigt, dass viele Bewerber eher "im Verborgenen" agieren würden und öffentlich gar nicht bekannt seien. Einen vollständigen "Verteiler" von möglichen Empfängern gebe es nicht, doch das Geldinstitut möchte eben allen Instituten in Hannover und Celle eine faire Chance auf ein VR-Mobil bieten. Foto: privat

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