RINTELN (km). Das Geßnersche Haus am Kirchplatz rückt jetzt einmal mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit: Nachdem das ursprüngliche Nutzungskonzept hatte revidiert werden müssen, ist die Zeit der Ungewissheit über die Zukunft des Häuschens offenbar vorbei.
Die Zukunft des Geßnerschen Hauses am Kirchplatz ist weiterhin ungewiss
Nachdem der vor etwa acht Jahren noch geplante Abriss des Hauses wegen des neuen Status‘ als denkmalgeschütztes Objekt verworfen werden musste, hatte es bei der Sanierung jahrelang Probleme gegeben, bis Neubesitzer Ulrich von Damaros das Haus schließlich an Richard Hartinger junior veräußerte.
Jetzt soll das Haus nicht nur funktionell reaktiviert werden, sondern sogar um einen Erweiterungsbau ergänzt werden.
In dem Gebäude wird ein "Kochstudio" entstehen, daneben ein kleines Hotel. Mit den Bauarbeiten soll es, sofern die Baugenehmigung erteilt wird, bereits in den nächsten Wochen losgehen.
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