1. Es wird ein Stück Geschichte geschrieben

    Persönliche Stärken der Schüler erkennen / Bornemann begrüßt Zusammenarbeit

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    RODENBERG (Ka). Ein kleines Stück Geschichte schrieben die Berufsbildende Schule Stadthagen mit dem Leiter Jürgen Seltner und die Stadtschule Rodenberg mit der Rekorin Brigitte Naber, als sie den Kooperationsvertrag zum PS-Pro-Verfahren in einer Feierstunde unterzeichneten. Damit besiegelten die beide Schulen eine noch intensivere Diagnostikarbeit im Bereich der Förderung individueller Schülerbegabungen. Das PS-Verfahren (Persönliches Stärkeprofil-Verfahren) ermittelt in praktischen Tests die Talente, Begabungen, Neigungen und Veranlagungen der Schüler. Sie optimal zu fördern, zu unterstützen und zukunftsorientiert in die Bahnen zu lenken ist das Ziel. Die BBS setzt mit dem Berufs- und Förderzentrum auf zukunftsorientiertes Arbeiten und begleitet die Schüler in optimaler Form in Richtung Berufswunsch und Ausbildungswege.

    Die Vertragsparteien unterstützen sich nun gegenseitig im Rahmen der Berufsorientierung. Damit obliegt der Stadtschule bzw. der IGS Rodenberg die Durchführung des Verfahrens durch ein zertifiziertes PS-Pro Team, welches in personeller, terminlicher und konzeptioneller Hinsicht das Projekt angeht.

    Die Leiterin des BFZ, Anna-Maria Bornemann, begrüßte die Zusammenarbeit und sprach über Erfahrungen und erkennbare Erfolge.

    Das Verfahren dient den Jugendlichen ebenso wie den Ausbildungsstätten bei der gegeseitigen Findung.

    Als Motor für das PS-Pro-Verfahren steht der ehemalige Prüfungsausschussvorsitzende bei der IHK und der außerschulische Berater Wilfried Mühlenhoff, der der Stadtschule die Methodik und Umsetzung vor über 5 Jahren näher brachte und die Zusammenarbeit forcierte.

    Foto: ka

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