1. Wuttke beantwortet "Wahlcheck” der DEHOGA

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    STADTHAGEN. Vor einigen Tagen erreichte CDU Bundestagskandidat Christopher Wuttke ein "Wahlcheck” des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) mit der Anfrage, ob er als künftiger Abgeordneter des Deutschen Bundestages eine Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für gastronomische Betriebe von 19 auf sieben Prozent unterstützen würde.

    "Dafür plädiere ich schon heute als Kandidat für den Deutschen Bundestag,” bejahte Wuttke die Anfrage. Er werde sich für eine rasche Änderung einsetzen, weil die Gastronomie beträchtlich unter den Auswirkungen des Nichtraucherschutzgesetzes leide, die Gastronomie ein personalkostenintensives Geschäft sei und durch den Ansatz des vollen Mehrwertsteuerbetrages stark belastet würde. Zusätzlich seien die Auswirkungen der Konjunkturkrise und einer daraus resultierenden Konsumzurückhaltung eine Negativbelastung. Eine Gleichstellung mit dem Lebensmitteleinzelhandel sei somit längst überfällig.

    Gerade für die Region Nienburg/Schaumburg, in der der Tourismus einen wichtigen Wirtschaftszweig darstellt, wäre die Reduzierung der Mehrwertsteuer ein großer Standortfaktor. "Die Gastronomie ist weiterhin ein wichtiger Arbeitgeber und leiste wertvolle Ausbildungsarbeit”, unterstreicht Wuttke.

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