1. Sieger beim 39. Jugendwettbewerb der Volksbank sind ermittelt

    Thema "Mehr Miteinander - Mehr Menschlichkeit - Auf Dich kommt es an" / Wettbewerb deutschlandweit

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    RINTELN (ste). Caroline Harting und Sandra Kirchvogel von der Volksbank in Schaumburg konnten jetzt die Gewinner des 39. Jugend-Wettbewerbs der Volksbanken prämieren und sie stellten dabei fest, dass mit 1.500 Einsendungen eine große Zahl von Kindern und Jugendlichen von der Aktion unter dem Motto "Mehr Miteinander - Mehr Menschlichkeit - Auf Dich kommt es an" begeistert waren. Vier Vorentscheide in den einzelnen Volksbank-Marktbereichen hatte es im Vorfeld gegeben, bevor es in den Endspurt der Siegerfeststellungen ging. Nach Altersklassen differenziert wurden die Preise dann vergeben und die Arbeiten der Teilnehmer zeigten sehr deutlich, wie intensiv die Kinder sich in der Familie, in der Schule und auch selbst mit dem Thema beschäftigt hatten. Da der Wettbewerb auch deutschlandweit seinen Sieger findet, werden die Arbeiten jetzt erst einmal zum Regionalwettbewerb nach Hannover geschickt, um sich dort mit anderen zu messen. "Mit ein wenig Glück reicht es vielleicht sogar für den ganz großen Sieg", so Caroline Harting, die den Teilnehmern schon jetzt die Daumen drückte.

    Die Sieger in den einzelnen Kategorien (jeweils von Platz eins bis drei):

    Klasse eins und zwei: Pia Redekop (Porta Westfalica), Lilly Vogt (Rinteln), Marie-Jarmaine Krager (Hespe).

    Klasse drei und vier: Nina Dopheide (Nienstädt), Lara-Sophie Toepler (Rinteln), Malin Seemann (Bückeburg).

    Klasse fünf und sechs: Michelle Dahmen (Wiedensahl), Sina Kalmbach (Auetal), Julia Chluba (Niedernwöhren).

    Klasse sieben und acht: Simone Berge (Lauenau), Lisa Greife (Rinteln), Solveig Böttke (Rinteln).

    Klasse neun: Guliana Sambataro (Nienstädt), Jannick Lasch (Nienstädt).

    Videos: Sören Siekmann mit fünf Freunden und "Schau nicht weg - sei hilfsbereit" von der HRS Helpsen. Pia Lucie Rischer mit sechs Beteiligten und "Arm oder Reich spielt keine Rolle" vom Gymnasium Ernestinum. Melanie Bockmann mit vier Freundinnen und "Weg mit der Kinderarbeit" vom Gymnasium Ernestinum. Foto: ste

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