1. Schlusslicht HSG Exten/Rinteln setzt energisch zum Endspurt an

    Nordkreisler der HSG Schaumburg Nord II schon fast klassengesichert

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    LANDKREIS (ro). Noch sind zwölf Punkte in der WSL-Oberliga zu vergeben. Hoffnung schöpft im Kampf um den Klassenerhalt wieder das Schlusslicht HSG Exten/Rinteln. Der Heimsieg mit 31:16 über den MTV Rohrsen war der Startschuss zur Aufholjagd. Das rettende Ufer ist nur fünf Punkte entfernt.

    Sonntag, 17.30 Uhr, könnte die HSG für einen weiteren Pausenschlag sorgen. Allerdings wird es schwer. Zu Gast in Kreissporthalle, Burgfeldsweide, ist der Tabellendritte HF Aerzen. Die Gäste haben als Tabellendritter das Ticket zur Aufstiegsrunde zur Landesliga noch nicht gebucht. Die Konkurrenz lauert nur vier Zähler zurück. Am letzten Wochenende fertigte die HF die ebenfalls im unteren Drittel postierte TSG Emmerthal II klar mit 33:25 ab. Auf diese Leistung wollen die Mannen um Trainer Gebhard Piepenbrink nun aufbauen und diese erneut gegen die Handballfreunde abrufen.

    Eigentlich bereits auf dem sicheren Ufer des Klassenerhalts darf sich die HSG Schaumburg Nord wähnen. Zehn Punkte vor dem Rangvorletzten dürfte eigentlich kaum noch etwas passieren. Zumal sich auch die HSG nach der längeren Pause mit einer tadellosen Heimleistung zurückmeldete. Aus einer sicheren Defensive heraus gewann das Team die Partie nach einem 13:13-Pausenstand noch klar mit 28:22 gegen den favorisierten Tabellenvierten SV Alfeld II. Am Sonnabend, 17 Uhr, muss die HSG-Reserve nun beim Viertletzten TV Garmissen/Ahstedt antreten. Die Gastgeber stecken noch mitten im Abstiegskampf und werden sich dementsprechend kämpferisch zeigen.

    Am letzten Wochenende unterlagen die TV-Handballer dem MTV Harsum knapp mit 32:33. Von daher ist die Wichtigkeit eines Heimsieges gegen die Nordschaumburger nun einfach zwingend. HSG-Coach Rolf Deckert hofft mit Bestbesetzung antreten zu können.

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