BÜCKEBURG (hb/m). Der Arbeitskreis Behindertenbeirat möchte erreichen, dass auch die Behinderten in Bückeburg im täglichen Leben und im Umgang miteinander noch mehr wahrgenommen werden.
"Wir wollen kleinen und großen Menschen mit Behinderungen eine Stimme verschaffen – unser Ziel ist ein Behindertenbeirat oder ein kommunaler Behindertenvertreter im Rat unserer Stadt", heißt es in einem an Bürgermeister Reiner Brombach gerichteten Schreiben, das von Horst Buchholz, Rolf Hartmann, Edeltraut Müller und Dieter Weihmann im Namen des Arbeitskreises Behindertenbeirat unterschrieben wurde. Als Vertreter der Bückeburger Sozialverbände, der Kirchen und als Einzelpersonen wollen sie "die Umsetzung gleicher Lebenschancen behinderter Frauen und Männer, die Verwirklichung des Benachteiligtenverbots sowie die Umsetzung barrierefreier Standards zu unseren Aufgabenschwerpunkten machen".