RINTELN (ste). Ganz klar spricht sich der SPD Stadtverband für eine schnelle Entscheidung zum Thema IGS in Rinteln aus. Astrid Teigeler-Tegtmeier betonte, dass der Wille der Eltern im Vordergrund stehe und wünscht sich derer Unterstützung als Kooperationspartner. Die wohl letzte Umfrage zum Thema IGS vom Landkreis wird es nach den Osterferien geben, um das richtige Ergebnis zu erzielen sind die Eltern aufgefordert, mit ins Boot zu steigen und sich zu beteiligen. Die Umfrage wird dann Auskunft geben können über das was wird oder nicht.
Aber auch das Thema Notarzt in Rinteln ist eine zentrale politische Forderung der SPD. Die Gewährleistung einer schnellen Versorgung und eines stabilen Transportes der Patienen ins Krankenhaus nach Obernkirchen soll höchste Prioität haben. Darum die Forderung der SPD: "Die Rettungswagen und der Notarzt muss von Rinteln aus fahren". Zum Punkt Straßenbeleuchtung "An" oder "Aus" waren sich die Genossen einig, sich keinem äußeren Zwang hinzugeben und die Erprobungsphase bis zum Sommer abzuwarten.
Beim internationalen Frauentag verteilten einige der Mitglieder wieder zahlreiche Rosen im Krankenhaus und Altenheim und sie hörten dabei auch Stimmen, die sich ihrem Ärger über Hundekot auf den Gehwegen Luft machten. Am 20. März wird es eine Fusion der beiden Ortsverbände Deckbergen/Westendorf und Schaumburg geben und Vizevorsitzender Dieter Horn ist überzeugt, dass es nicht bei nur einem Zusanmmenschluss im Stadtgebiet bleibt.
Bei der anstehenden Wahl wurde der Vorstand des Stadtverbandes bestätigt. Vorsitzende bleibt Astrid Teigeler-Tegtmeier genauso wie die Stellvertreter Dieter Horn und Uschi Neumann. Auch Schriftführerin Helma Hartmann-Grolm bleibt im Amt. Kassiererin Frauke Kampmeier gibt ihr Amt nach langjähriger Tätigkeit an Bernd Wüpker ab. Zu Beisitzern wurden gewählt Carsten Ruhnau, Iris van Houten-Eichler, Sabine Just, Michael Pavel, Ulrich Zimmermann, Claus Holst, Gerald Sümenicht, Uwe Kuhr und Klaus Stock. Als Gast konnte der Stadtverband den Bundestagsabgeortneten Sebastian Edathy begrüßen, der über die politischen Schwerpunkte der Bundestagswahl berichtete.Foto: ste