1. Sicherer Ablauf gewährleistet

    Organisatoren und Polizei begutachten Strecke des porta-Marathons

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    PORTA WESTFALICA (mk). Nach der bereits erfolgten offiziellen Streckenvermessung für den am 17. Mai stattfindenden porta-Marathon haben jetzt die Organisatoren dieses sportlichen Großereignisses gemeinsam mit der Polizei und den zuständigen Ämtern die Laufstrecke unter Gesichtspunkten der Verkehrssicherung abgenommen. Dabei konnte Eckhard Wiens, verantwortlich für die sportliche Seite des Wettbewerbs, feststellen, dass alles getan wird, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

    Die Streckenbegutachtung für den porta-Marathon ergab: Es gibt nirgendwo unlösbare Engpässe. Ullrich Beißner, Mitorganisation porta Marathon (v.li.); Volker Reppe, Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke; Michaela Kirchner, Straßenverkehrsamt Kreis Minden-Lübbecke; Ingo Steinhauer, Verkehrsbehörde Stadt Minden; Matthias Rinne, Verkehrslenkung und Verkehrssicherung Stadt Porta Westfalica; Detlev Horn, Pamela Burzlaff, Mitorganisatoren porta Marathon; Eckhard Wiens, Eintracht Minden.

    "Unser Hauptaugenmerk gilt dabei den Anwohnern. Die Einschränkungen sollen so gering wie möglich gehalten werden", hob Wiens hervor. Für Anwohner der Laufstrecke wird es noch spezielle Informationen geben, die mit einer Einladung zum großen porta-Familienfest am 17. Mai verbunden sind. Wiens äußerte außerdem die Hoffnung, "dass die Bevölkerung die Läufer wie bei früheren Veranstaltungen wieder tüchtig anfeuert". Start und Ziel des porta-Marathon wird das porta-Einrichtungshaus in Barkhausen sein. Von dort wird die Strecke durch Barkhausen und anschließend an der Weser entlang nach Minden führen. Hier geht es durch die Innenstadt und dann über Bölhorst, Dützer Mühle und Häverstädt zum Ziel in Barkhausen. Die Marathon-Läufer und -Staffeln werden diese Strecke zwei Mal laufen. Der 10.000-Meter-Lauf geht vom porta-Einrichtungshaus in Barkhausen in Richtung Bölhorst zur Dützer Mühle und von dort über Häverstädt zurück ins Gewerbegebiet Barkhausen. Michaela Kirchner vom Straßenverkehrsamt des Kreises kündigte ein weiteres Treffen an, um die Abstimmungen mit den unterstützenden Organisationen wie Feuerwehr, Rettungsdienste usw. vorzunehmen. Foto: privat

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