NIENSTÄDT (nb). Insgesamt 120 Spender, davon elf Erstspender, brachten während des letzten Spendetermins des DRK viel Geduld auf, bis sie an die Reihe kamen um ihr Blut zu spenden. Das Blutspendeteam aus Springe war krankheitsbedingt mit weniger Helfern vor Ort vertreten, was zu Staus vor den einzelnen Stationen führte. Statt bis 19.30 Uhr verzögerte sich das Ende der Aktion so bis 20.30 Uhr.
Dennoch ließen sich die Spendewilligen nicht von ihrem Ziel zu helfen abbringen und harrten aus. Der DRK Ortsverein dankt den Teilnehmern für ihren großen Einsatzwillen trotz erschwerter Bedingungen und hofft auch bei den nächsten Spenden auf eine ähnlich gute Beteiligung.