LANDKREIS (mk). Zwölf junge Leute beendeten jetzt mit der Freisprechung und der anschließenden betrieblichen Feierstunde ihre Ausbildung bei der Sparkasse Schaumburg. Alle erreichten den Abschluss mit zum großen Teil guten Ergebnissen. Vorstandsvertreter Stefan Nottmeier, Personalchef Bruno Dohme und Ausbildungsleiterin Doreen Kinzl freuten sich mit den jungen Damen und Herren, die zum großen Teil der Sparkasse erhalten bleiben, zum Teil aber auch die große Chance nutzen, mit der vielfältigen und umfangreichen Bankausbildung als wertvoller Grundlage ein wirtschaftswissenschaftliches Studium zu beginnen.
In der sparkasseninternen Feierstunde gratulierten Kinzl, Dohme und Nottmeier den jungen Angestellten zur erfolgreichen Bewältigung dieser ersten beruflichen "Etappe". Nottmeier ermahnte sie aber auch gleichzeitig, in Leistungswillen und Leistungsbereitschaft nicht nachzulassen. Die Sparkasse biete viele interessante Arbeitsplatzperspektiven mit durchaus guten Entwicklungschancen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien die Kontaktstelle zum Kunden und entschieden durch ihre Persönlichkeit, ihr Fachwissen und ihr Engagement mit darüber, ob der Kunde sich bei der Sparkasse wohlfühle und ihr auf Dauer als Kunde verbunden bliebe.
Die Sparkasse Schaumburg investiert deshalb in Aus- und Fortbildung gern Zeit und Geld. Die Zukunft des Berufes der Bankkauffrau und des Bankkaufmannes liegt in der persönlichen Kundenberatung und –betreuung, denn hierdurch will und kann sich die Sparkasse als örtlich tätiges Kreditinstitut von Internetbanken oder Autobanken positiv abheben. "Und dass unsere Kunden diese persönliche "Nähe" wieder mehr denn je schätzen, haben wir in den Turbulenzen der Finanzkrise im letzten halben Jahr besonders stark zu spüren bekommen," so Nottmeier weiter. "Junge Leute, die erfolgreich im Kundengeschäft sind, werden immer eine interessante berufliche Zukunft haben". Foto: privat