1. Eisgang trotz Atomkraft und Salzeinleitung

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    RINTELN (ste). Nachtfröste mit Temperaturen von bis zu Minus 20 Grad brachte das Winterhoch "Angelika" auch über den Landkreis Schaumburg und Rinteln. Temperaturen, gegen die selbst die von "Kali & Salz" in die Werra eingeleitete Salzfracht nicht ankommt und auch die Wärme, die das Atomkraftwerk in Grohnde in die Weser leitet, dringt nicht bis nach Rinteln durch. Eisgang auf der Weser ist zwar in den letzten Jahren selten geworden, doch das Phänomen kann in diesem Jahr wieder durch wochenlangen niedrigen Temperaturen festgestellt werden. Auch in der Rintelner Innenstadt haben die Räumdienste von Stadt und Geschäftsleuten einiges zu tun. Besucher aus Bayern berichten übrigens, dass es im südlichen deutschen Bundesland im Gegensatz zu uns in diesem Winter eher gemäßigt zugeht und die Wiesen noch grün sind.

    Foto: ste

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