1. Würstchen für guten Zweck gegrillt

    Aktion ein großer Erfolg / Volksbank überreicht 1100 Euro an die PGB

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    STADTHAGEN (nb). Ein engagierte Aktion, die hilft: "Es hat uns wieder sehr großen Spaß gemacht, wir sind ein wirklich gutes Team", sagte Vorstandsmitglied der Volksbank Hameln-Stadthagen eG Michael Joop im Rückblick auf das dritte Mal "Grillen für den guten Zweck". 660 von der Volksbank gestiftete Würstchen hat das Trio aus Bürgermeister Bernd Hellmann, PGB-Geschäftsführer Bernd Hermeling und Joop Mitte September gemeinsam mit der Firma Gattermann auf dem Marktplatz der Kreisstadt an den Mann und an die Frau gebracht. "Einige hatten sogar besonders großen Appetit und haben gleich mehrere gekauft", erinnerten sich die Beteiligten bei der offiziellen "Grill-Scheck"-Übergabe der Volksbank. Der "Rekord" des letzten Jahres wurde auf jeden Fall gebrochen.

    1100 Euro für das betreute Wohnen der PGB: Im Vergleich zum Vorjahr konnten die Routiniers PGB-Geschäftsführer Bernd Hermeling (v. re.) und Vorstandsmitglied der Volksbank Hameln-Stadthagen eG Michael Joop ihre "Einnahmen" durch viel Engagement und Esprit noch einmal deutlich steigern.

    Über mehrere Stunden ließen die routinierten Experten die Kohlen glühen und verkauften das gefragte Grillgut zum Schnäppchenpreis von 1,50 Euro. Bei den Stadthägern kamen sie damit gut an. "Das ist nicht nur eine gute Idee, sondern auch insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung", lobte Hermeling, besonders schön ist, dass Bürgermeister Hellmann ebenfalls mit so großer Begeisterung dabei ist". In Zahlen ausgedrückt beläuft sich der Erfolg auf runde 1100 Euro, die nun in einer Einrichtung des PGB eingesetzt werden können. Diesmal werden die Einnahmen zur Unterstützung der ambulant betreuten Wohneinrichtung verwendet. 41 Menschen mit leichten Behinderungen leben zur Zeit weitgehend selbstständig innerhalb dieses Projektes und werden in ihrem Tagesablauf nur stundenweise unterstützt. Da das Leben der betroffenen Menschen aus Sozialmitteln finanziert wird, bleibt jedoch wenig für weitergehende Gestaltungsideen übrig. "Wir werden die 1100 Euro für Freizeitaktivitäten verwenden", sagte Hermeling, "eine Betreuerin hatte zur Umsetzung um finanzielle Unterstützung gebeten, die wir dank der Stadthäger und allen Beteiligten nun geben können".

    Foto: nb

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