RODENBERG (ro). In der WSL-Liga der Frauen mischt die SG Rodenberg weiter munter mit. Die Spielerinnen gewannen das letzte Heimspiel sicher mit 26:16 gegen Schlusslicht SV Warmsen II. An diesem Wochenende wird die Aufgabe aber viel schwieriger: Sonntag um 15.15 Uhr gastiert das Team beim Tabellensiebten MTV Großenheidorn III. Die Drittgarnitur verfügt über viele erfahrenen Spielerinnen und ist auf eigenem Parkett recht heimstark.
Allerdings plagen die Mannschaft derzeit personelle Sorgen. Am letzten Spieltag trat die Mannschaft nicht beim SSV Rodewald an und kassierte kampflos zwei Minuspunkte. In der eigenen Halle sollten sich nun aber genügend Spielerinnen finden. Entscheidend für die SG wird die eigene Fehlerquote. Bei hoher Konzentration dürfte eigentlich einem Auswärtssieg nichts im Wege stehen.