BÜCKEBURG (hb/m). Nun beginnt sie wieder, die Zeit der Hallenspiele und Turniere der Bückeburger Hockeyspieler, zu der zur Freude aller Hockeybegeisterten wie in jedem Jahr zahlreiche Teams nach Bückeburg anreisen. Für die Altersklassen Knaben A, der 13- und 14-Jährigen und der Knaben C im Alter von neun und zehn Jahren richtet der Bückeburger Hockey Club (BHC) zunächst am Wochenende 1./2. November in der Kreissporthalle das alljährliche Jugend-Pokalturnier aus.
Kampf um die Hockeykugel in der Halle: Drei Jugendmannschaften des BHC wollen erfolgreich um die Pokale kämpfen.
Fünf Knaben A Mannschaften und acht Knaben C Mannschaften treten dabei zum Kampf um die Pokale an. Der heimische BHC kann dabei in der Klasse der Knaben C Mannschaften sogar mit zwei Mannschaften an den Start gehen. Vorbereitet im Trainingslager während der Herbstferien, hofft die Jugend darauf, bei der Pokalvergabe ein Wörtchen mitreden zu können. Doch achtbare Gegner sind in dem Teilnehmerfeld vertreten.
Während die Knaben A Mannschaft gegen den RHTC Rheine, Altona Bahrenfeld, den MTV Braunschweig und Eintracht Hildesheim antritt, kämpfen die Jüngeren in zwei Vierergruppen um den Einzug ins Finale. Gesetzt ist der Gastgeber in beiden Gruppen mit je einem Team. Die Gegner heißen TSV Bemerode, DSV Hannover 78, Kahlenberger THC, Altona Bahrenfeld Hamburg und DTV Hannover. Das Turnier wird am Samstag, 1. November, um 12 Uhr angepfiffen, am Sonntag gegen 14.30 Uhr werden die Turnierleiter die Siegerehrung vornehmen.
Bereits eine Woche später werden dann beide Bückeburger Hallen erneut im Zeichen des Hockeysports stehen. Am Samstag, 8. November, beginnt das Turnier der Damen- und Herrenmannschaften um den Wanderpokal der Stadt Bückeburg und den SE-Cup. Dieses alljährlich stattfindende Großturnier richten die Hockeyspieler inzwischen seit 28 Jahren aus.
"Schade, dass wir solche Treffen von Hockeyteams nur während der Hallensaison durchführen können, aber die Ausrichtung solcher Events sind bei uns nur während der Hallensaison möglich", meinte Jugendtrainer Günter Bolanz gegenüber der Presse. Ohne Kunstrasenplatz, so Bolanz, folge niemand aus deutschen oder ausländischen Hockeykreisen mehr einer Einladung aus Bückeburg zu einem Turnier während der Feldsaison. Foto: pr