1. Der "Leichte Sinn" ist auf keiner anderen CD zu finden

    Feuerwehr-Blasorchester spielt ersten Silberling ein und ist hochzufrieden

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    RINTELN (ste). Im Juni spielte das "Blasorchester Feuerwehr Rinteln" (Feubori) seine erste CD ein; jetzt ist diese zum Preis von 13 Euro (zuzüglich zwei Euro Versand) im Internet unter www.feubori.de, telefonisch unter 05751/14821 oder im Radio- und Fernsehgeschäft "Zerbst" in Engern erhältlich. In der langen Tradition der Rintelner Feuerwehrmusik ist es der erste Tonträger, der in Zusammenarbeit mit dem professionellen Tonstudio "fmg-music" aus Niedernwöhren produziert wurde und mit der Tontechnik dieses Studios und der akribischen Feinarbeit ist das Feuerwehrorchester mehr als zufrieden.

    Die CD hat eine Gesamtspielzeit von rund 48 Minuten und bietet mit 13 Einzeltiteln einen interessanten und unterhaltsamen Querschnitt aus dem Bereich der traditionellen und modernen Blasmusik. Neben der Marsch- und Polkamusik beinhaltet der Silberling beispielsweise den Soundtrack "My heart will go on" aus dem Film "Titanic", musikalische Ausschnitte aus dem "Phantom der Oper" sowie ein Medley der legendären schwedischen Pop-Gruppe ABBA.

    Zwei Solostücke für Saxophone und Flügelhörner wurden ebenfalls eingespielt und nur auf dieser CD ist der Marsch "Leichter Sinn" zu hören. Als Besonderheit ist der "Feubori-Jubiläumsmarsch" zu nennen, der vom Orchesterleiter Klaus Diebietz anfang diesen Jahres auf Grund des 5-jährigen Bestehens des im Jahre 2003 neugegründeten Orchesters komponiert wurde. Gesangliche Unterstützung erhielten die Musiker für dieses Stück vom Männergesangverein "Germania Volksen-Friedrichshöhe" mit ihrem Vorsitzenden Bernhard Pullner. Die Sänger übernahmen den Chor-Part dieses Marsches, der textlich auf die lange Tradition sowie die heutige Verbundenheit mit der Feuerwehr Rinteln hinweist. Für alle Freunde der konzertanten Blasmusik ist diese CD daher sicherlich auch ein ideales Geschenk. Da die komplette Produktion fast ausschließlich aus eigenen Mitteln finanziert werden musste, würde sich das Orchester über ein möglichst großes Interesse an dem Tonträger sehr freuen.

    Klaus Diebietz dankte bei der Realisierung des Projektes ganz besonders der Rintelner Lebenshilfe, die nicht nur den Probenraum zur Verfügung stellt, sondern auch sonst noch reichlich unterstützte.

    Foto: ste

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