1. Der olympische Gedanke erreicht die Grundschule

    Schüler verschiedener Nationen wetteifern in drei Disziplinen

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    STADTHAGEN (wtz). Um Bronze, Silber und Gold ging es nicht nur bei den Olympischen Spielen im fernen China. Die Grundschule Lauenhagen hat sich vom Weltereignis anspornen lassen und die alljährlichen Bundesjugendspiele ganz unter den Olympischen Gedanken gestellt. Zwei Tage lang drehte sich für die ersten bis vierten Klassen alles rund um den Sport.

    Die Olympische Fahne weht zwei Tage lang über der Grundschule in Lauenhagen.

    Das "Olympische Feuer" trifft auf dem Schulhof ein.

    Und wie bei Olympia üblich, starteten auch die Schüler mit einem kleinen Fackellauf durch Lauenhagen. Der letzte Fackelträger hatte sogar die Ehre, das "olympische Feuer" auf dem Schulhof zu entzünden. Aufgeteilt in vier Nationen erwiesen die Schüler diesem feierlichen Akt den nötigen Respekt und legten sogar den olympischen Eid ab.

    Dann ging es sportlich zur Sache. In den klassischen Disziplinen der Bundesjugendspiele Weitsprung, Sprint und Schlagballwurf ging es um Meter und Sekunden. In Nationengruppen zogen die Kinder von Wettkampfstation zu Wettkampfstation, um Punkte für Teilnahme- oder Ehrenurkunden zu sammeln.

    Im täglichen Wechsel durfte sich derweil die zweite Hälfte der Schüler über andere Sportarten informieren. Vom TuS Fortuna Lauenhagen und dem ASC Pollhagen-Nordsehl hatten sich Trainer und Betreuer gefunden, um den Grundschülern das Turnen, Taekwon-Do, Tennis und auch Fußball näher zu bringen. Jeder konnte so für seine Sportart die Werbetrommel rühren und den Nachwuchs für sich begeistern.

    Höhepunkt für die Kids war natürlich die Ehrung der besten Sportler. Aufgeteilt nach Jahrgängen wurden sie statt mit Edelmetall, so doch mit Bonbon-Medaillen geehrt. Foto: wtz

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