1. Jedes T-Shirt soll ein Unikat werden

    Fleißige Hände der Woki-Kinder setzen individuelle Akzente der Gestaltung

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    BAD NENNDORF (Ka). Weiß bleibt in Kinderhänden selten lange weiß. Warum auch? Es ist eine Farbe im allgemeinen Sinn. Im engeren Sinne gehört diese, wie Schwarz und Grau, zu den unbunten Farben. Das sollte sich beim Woki-Termin "T-Shirt bemalen" schlagartig ändern.

    Im Jugendzentrum Bad Nenndorf griffen die Teilnehmer beherzt zu den bunten Farben des Lebens und ließen sich von der Jugendzentrums-Mitarbeiterin Alexandra Wittke in eine kreative Welt entführen.

    Sie präsentierte dem Nachwuchs verschiedene Möglichkeiten in der Shirt-Gestaltung mit dem Garant auf ein Unikat. So blieb Weißes nicht länger weiß und trug schon bald eine individuelle Handschrift.

    Die Kinder übten sich in der Freihand-Malerei ebenso wie im Abpausen von Vorlagen und auch im Kombinationsverfahren. Die Lieblingsfarben kamen in diesen Stunden eindeutig zum Tragen, denn wo sonst kann man das Lieblingstier "Pferd" in rosa auf einem Shirt käuflich erwerben? Selbstgemachtes hat doch einen eigenen Stil, sagte sich auch der 7-jährige Alexander und schuf ein besonders farbenfrohes Werk. Eine große Uhr auf dem Rücken und seine Sportbegeisterung auf der Frontseite prägten die Liebe zum Detail und verliehen dem ehemals langweiligen Oberteil eine besondere Note. Foto: ka

    Der 7-jährige Alexander hat seinen eigenen Stil und trägt seine Sportbegeisterung auf der Brust.

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