1. Sommerfest mit tollem Show-Programm

    Sozialstation unterhält und informiert über seine Arbeit

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    RINTELN (km). Über Kaiser-Wetter und eine Party, bei der es buchstäblich rund ging, konnten sich die Veranstalter des Sommerfestes in der Sozialstation freuen. Zahlreichen Besuchern, darunter auch Superintendent Andreas Kühne-Glaser, der die Veranstaltung mittags eröffnet hatte, wurde einiges geboten - sowohl für Augen und Ohren als auch für den Magen. Den ganzen Tag über wurden die Senioren mit einem abwechslungsreichen Programm unterhalten - für das fast durchweg Kinder sorgten: Zunächst trat der Kinderkirchenchor unter der Leitung von Angelika Westphal auf, am Nachmittag gab es dann Applaus für die Kinderbauchtanzgruppe. In der Zwischenzeit lief der Grill regelrecht heiß, später delektierte sich jung und alt am Kuchenbüffet, und zwischendurch versuchten die Besucher ihr Glück bei der Tombola. Die 20 Mitarbeiter der seit über 20 Jahren tätigen Sozialstation sind sowohl mit dem stationären wie mit dem ambulanten Bereich bestens vertraut, da der Pflegedienst nicht nur im Seniorenwohnheim an der Schulstraße stationiert ist, sondern auch dessen "residente" Bewohner, je nach Bedarf und persönlicher Maßgabe, mit versorgt. So können die Senioren in der "Alten Feuerwehr" weiterhin ihr Leben nach Wunsch selbständig gestalten.

    Der Kinderkirchenchor unter der Leitung von Angelika Westphal sorgt gleich nach der Eröffnung für gute Laune.

    Das Pflege-Team versorgt die Besucher auch mit Informationen über seine Arbeit.

    Bild_03: Die "Alte Feuerwehr" an der Schulstraße: Auch die "residenten" Bewohner werden von der Sozialstation bei Bedarf mit versorgt

    Bild_04: Das Imbiss-Zelt war fast den ganzen Tag über voll besetzt

    Im November vergangenen Jahres hatte das Kirchenkreisamt die Geschäftsführung der Einrichtung dem Diakonischen Werk Hannover überantwortet. Die Leitung der Station obligt seitdem Matthias Stolz. Allein die Träger sind weiterhin die gleichen geblieben: Gesellschafter sind die evangelischen Kirchengemeinden Steinbergen und Nikolai, die katholische Sankt-Sturmius-Gemeinde sowie das DRK. Foto: km

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