RANNENBERG (tt) Vor ihrer Fraktionssitzung im Dorfgemeinschaftshaus ließen sich die Mitglieder der Wählergemeinschaft Auetal (WGA) vom ihrem Fraktionsvorsitzenden und Ortsvorsteher in Rannenberg, Heinrich Wente, den Stand der umfangreichen Bauarbeiten an der Rannenberger Straße erklären.
Anfang März wurde mit den Arbeiten der 1,1 Kilometer langen Ortsdurchgangsstraße begonnen und wie es jetzt aussieht, liegen die Maßnahmen voll im Zeitplan. "Wir halten auf unserer Internet-Seite unter www.Rannenberg-online.de die Anlieger ständig auf dem Laufenden und geben Details zu Abläufen und Terminen bekannt", so der Ortsvorsteher. Die Arbeiten werden in mehreren Abschnitten durchgeführt. Nach dem derzeitigen Plan werden alle Arbeiten bis zirka Mitte Oktober abgeschlossen sein.
Zurzeit werden Asphaltarbeiten wie folgt ausgeführt: Einbau der Tragschicht im 2. Bauabschnitt (Abzweig Bodenengern bis Abzweig In der Reete) am Freitag, 11. Juli.
Am darauf folgenden Montag, 14. Juli, soll die Deckschicht im 1. Bauabschnitt (Baubeginn bis Einmündung Bodenengern) aufgebracht werden. Im 1. Bauabschnitt (Baubeginn bis Einmündung Straße Bodenengern) sind die wesentlichen Arbeiten bereits abgeschlossen. Es müssen lediglich noch einige Restarbeiten ausgeführt werden. Außerdem sollen hier die Sandsteinblöcke aufgestellt werden.
Der Überlauf aus dem Bullerborn ist saniert. Die Drainage in diesem Bereich wurde neu verlegt. Weiterhin ist vorgesehen, die Flächen "Weg zum ‚Wenchenbusch", "Pumpenhäuschen" sowie "Kurvenbereich Rannenberger Str. 9 - 11" mit "Schaumburger Gerumpelt" aufzupflastern", so Wente weiter. Der Kreuzungsbereich (Abzweig "In der Reete") wird nach dem Urlaub in Angriff genommen. Denn in der Zeit vom 21. Juli bis 2. August werden die Bauarbeiten wegen Betriebsurlaub unterbrochen. Die o. a. Arbeiten sind bis dahin ausgeführt, so dass dann die gesamte Rannenberger Straße wieder befahrbar ist. Foto: tt
Die Fraktionsmitglieder der WGA, Siegbert Held, Peter Treff und Jürgen Menke (v.l.) lassen sich von ihrem Fraktionsvorsitzenden und Ortsvorsteher in Rannenberg, Heinrich Wente (re.) den Stand der Ausbaumaßnahmen erläutern.