1. Biologiestunde mit lebenden Tieren

    Tränklers "Rollender Zoo" begeistert Senioren und Kinder

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    HELPSEN (pp). Eine faszinierende Biologiestunde mit lebenden Tieren zum Anfassen haben die Bewohner des Kreisaltenzentrums Helpsen und "Füchse" des Kindergartens Seggebruch erlebt. Tränklers "Rollender Zoo" brachte Menschen und Tiere im Garten des Altenheims "auf Tuchfühlung" zusammen und bot den Anwesenden einen wahrhaftig "tierischen" Spaß.

    Anna freut sich über das "Wauwau-Frettchen".

    b) Die Riesenschlangen verlieren ihren Schrecken

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    Ob Frettchen, Stinktiere, Affen, ein Stachelschwein, Schildkröten oder Riesenschlangen. Martin Tränkler hatte zu jedem Tier interessante Informationen über deren Herkunft, Eß- und Jagdgewohnheiten sowie teilweise lustige Annekdoten zu bieten. Das beispielsweise der "Elefantenhund" nur wegen seiner Haut so heißt und in Wirklichkeit ein Zwerg ist, hatte vorher vermutlich niemand gewusst. Die 1 1/2-jährige Anne hielt zwar auch das Frettchen für einen "Wauwau", streichelte die Tiere aber ebenso mit Begeisterung wie die älteren Anwesenden. Anfassen war nämlich nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht - und übrigens, Schlangen sind trocken, Stachelschweine Nagetiere und Brillenkaimane beißen, zumindest wenn sie satt sind, auch keine Finger ab. Foto: pp

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