1. Immer noch auf Sichtweite

    SG Hohnhorst fiel durch Auswärtsniederlage im Titelrennen zurück

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    HASTE (ro). Zehn, elf, 13 und 15 - die Meisterschaft in der Handball-Oberliga ist bei den geringen Punktabständen und sieben ausstehenden Spieltage noch immer spannend. Sechs Teams haben den Regionalliga-Aufstieg weiter im Visier. Selbst die zuletzt durch Verletzungssorgen arg gebeutelte SG Hohnhorst/Haste ist noch immer mit Volldampf dabei.

    Das letzte Auswärtsspiel ging allerdings schief. Der Liste von Ausfällen musste das Team Tribut zollen.

    Beim MTV Post Eintracht Celle unterlag die SG 29:36 (12:15). Erneut gab es einen weiteren Tiefschlag: Christian Höflich knickte in der 45. Minute um und steht jetzt mit auf der Verletztenliste. Aus der A-Jugend überzeugten bei Kurzeinsätzen Lukas Blomberg und Niklas Schwake. In Hälfte zwei versuchte es die SG mit mehr Bewegung, lag allerdings schnell 13:22 hinten.

    Spielerisch steigerte sich die SG zwar etwas, das Manko der miserablen Chancenverwertung verbesserte sich allerdings nicht.

    In dieser Hinsicht ist dringend eine Optimierung nötig. Sonntag, 17 Uhr, erwartet die SG den Tabellenzehnten TSG Emmerthal. Emmerthal zeigte am letzten Wochenende eine gute Heimleistung verlor allerdings gegen den SG-Konkurrenten im Spitzenkampf MTV Großenheidorn mit 23:25. Eine Richtschnur für die SG. Selbst bei weiterhin hohem Verletztenstand ist ein Heimsieg unabdingbar um weiter kräftig oben mitzumischen.

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