1. Triumph für die jungen Blauröcke aus Lüdersfeld/Vornhagen

    Mannschaft siegt im Winterwettbewerb mit hauchdünnem Vorsprung

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    LINDHORST. Letztlich ging es nur noch um einen Punkt, den entscheidenden im Brennballspiel. Als hier die Mannschaft der Jugendfeuerwehr Lüdersfeld/ Vornhagen zum alles entscheidenden Schlag gegen das Team aus Beckedorf/ Ottensen ansetzt, steht der Gewinner des Winterwettbewerbs der Jugendwehren aus der Samtgemeinde Lindhorst fest: Lüdersfeld/Vornhagen gewinnt mit hauchdünnem Vorsprung vor Beckedorf/Ottensen und nimmt aus der Hand des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters Wilfried Schröder den von ihm selbst gestifteten Wanderpokal entgegen. Die jungen Blauröcke aus Heuerßen freuen sich über Platz drei, während Lindhorst sich mit dem letzten Platz begnügen muss. Für alle Mannschaften gibt es zur Belohnung für den gezeigten Einsatz nach Platzierung gestaffelte Einkaufsgutscheine. Samtgemeindebürgermeister Gerhard Busche verteilt zudem noch Briefumschläge mit Inhalt, mit dem die jungen Wettkämpfer einmal gemeinsam essen und trinken gehen können – mit Vorliebe geschieht dies bei einer amerikanischen Schnellimbisskette.

    Abgekämpft, aber voller Erwartung: Wer gewinnt den großen Pott?

    Voller Stolz präsentiert Lüdersfeld/Vornhagen den von Wilfried Schröder (hinten 3. v. li.) gespendeten Wanderpokal.

    43 Jungen und Mädchen waren nach Lindhorst in die Kreissporthalle gekommen, um den Schlussstrich unter den Winterwettbewerb zu setzen. Dieser hatte mit einem Bowlingturnier und einem Orientierungsmarsch begonnen und endete mit einem "Spiel ohne Grenzen". Hier musste kräftig gepunktet werden bei Sitzfußball, beim Brennballspiel und beim "Kegeln rückwärts". Schließlich galt es noch einen Hindernis- und einen Matratzenparcours zu bewältigen, bevor beim Unterbringen eines Balles in einer Kiste höchste Geschicklichkeit gefordert war. Unter der Leitung von Gemeinde-Jugendfeuerwehrwart Thomas Schwabe kümmerten sich 20 Helferinnen und Helfer um die jungen Blauröcke, um für sie den Abschluss des Winterwettbewerbs zu einem beeindruckenden Erlebnis werden zu lassen. Foto: privat

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