1. Funkenflug im Spänebunker

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    SCHMARRIE (al). Funken, die vermutlich über die Absauganlage eines Schmarrier Holzverarbeitungsunternehmens in dessen Spänebunker geflogen sind, haben am Mittwoch die Feuerwehren aus Schmarrie, Hülsede/Meinsen und Lauenau in Atem gehalten. Die brennenden Teilchen entzündeten die trockenen Holzstücke, so dass es aus den Fugen des Metallsilos heftig qualmte. Die Wehren brachten mit schwerem Atemschutz und Wassereinsatz den Brand zwar rasch unter Kontrolle. Doch der Einsatz war recht zeitaufwändig: Der Bunkerinhalt musste sicherheitshalber mit Schaufeln ausgeräumt werden, um einen neuen Schwelbrand zu vermeiden. Insgesamt waren die Helfer mehr als zwei Stunden tätig. Bereits am Morgen hatte die Lauenauer Hilfskräfte zu einem schweren Unfall auf der Autobahn ausrücken müssen. Darüber berichtet das SW an anderer Stelle.

    Foto: al/p.

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