1. 7.400 Kilometer in einer tollen Diashow

    Der "Trans-Canada-Highway" mit seiner unberührten Natur und Einsamkeit

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    STADTHAGEN (ste). Mit einer Diashow der ganz besonderen Art will Reisefotograf Matthias Hanke am Donnerstag, 28. Februar, ab 19.30 Uhr in der Alten Polizei auf den "Trans-Canada-Highway" aufmerksam machen.

    Canada gilt als Inbegriff unberührter Natur, Einsamkeit und Abenteuer. Erst seit wenigen Jahrzehnten ist es möglich, auf dem Trans-Canada-Highway, der längsten Straße der Welt, das zweitgrößte Land der Erde zu durchqueren: Von St. John‘s, der Hauptstadt von Neufundland, bis Victoria auf Vancouver Island. Dazwischen befinden sich 7.400 Kilomter mit atemberaubenden Landschaften, spektakulären Städten und gastfreundlichen Bewohnern.

    Matthias Hanke lädt ein zu einer Fototour durch die faszinierende, mehrwöchige Reise von der Fjorden der Ostküste in die französisch geprägten Städten Québec und Montreal, durch die weiten Ebenen zu den schneebedeckten Rocky Mountains und den langen Sandstränden an der Pazifikküste. Neben den unterschiedlichen Landschaften sind es auch die Menschen, die einen Teil der Faszination ausmachen. Die Calgary-Stampede, die größte Veranstaltung Kanadas mit Postkutschen-Rennen, Rodeo-Reiten und vielem mehr, bestimmt für eine Woche das Leben in Calgary, der Metropole an den Ausläufern der Rocky Mountains. Der Besuch eines indianischen Pow-Wows, bei dem sich Mitglieder eines Stammes einmal im Jahr zu Tänzen und Versammlungen treffen, vermittelt einen Einblick in eine völlig andere Welt.

    Aufnahmen im Herbst, wenn sich die Wälder in ein Farbenmeer verwandeln und im Winter, beispielsweise beim Eisskulpturen-Festival in Québec, runden den Vortrag ab. Karten gibt es an der Abendkasse. Foto: privat

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