RINTELN (ro). In der WSL-Oberliga geht die HSG Exten-Rinteln ganz schweren Zeiten entgegen. Das Team steckt noch mitten im Abstiegskampf. Sonntag, 17 Uhr, muss die HSG den rettenden Strohhalm greifen. Zu Gast ist der Drittletzte TuSpo Bad Münder.
Die Gäste sind nur einen Zähler besser postiert.
TuSpo nährte allerdings am letzten Wochenende das Selbstvertrauen durch einen30:29-Heimerfolg über HSG Idensen/Wunstorf. Die Rintelner-Zwöf kam mit 25:35 unter die Räder, einen positiver Schub durch den Punktgewinn vom Vorwochenende blieb aus. Jetzt wird es langsam eng, die beiden Zählen müssen nun unbedingt an der Weser bleiben.