1. Die Bälle oben behalten

    Neuer Jonglage Workshop in der "alten polizei" / Etablierung ist erwünscht

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    STADTHAGEN (mr). Seit Jahren wirbelt Stefan Geschwentner mit Bällen, Keulen, Ringen und anderen Gegenständen über seinen Kopf herum und begeistert mit seinen Künsten die Besucher des kleinen Circus "Pasipo", den er und fünf Freunde gegründet haben. Nun möchte er alle Interessierten in die "Geheimnisse" der Jonglage einweihen: Am Donnerstag, 20. Dezember dürfen junge Menschen zwischen 14 und 18 Jahren in der "alten polizei", Obernstraße 29, ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und sich von 16 Uhr bis 20 Uhr kostenlos am Diabolo versuchen oder je nach Können Tücher sowie andere Gegenstände in die Lüfte werfen.

    Stefan Geschwentner zeigt Miriam einige Kniffe mit dem Diabolo.

    Mit Tüchern hat es Jenny bei dem ersten Workshop nur kurz versucht.

    Schnell zog es sie zu den Bällen, die ab und an quer durch den Saal der "apo" flogen, sich jedoch auch schon erstaunlich oft in den Lüften hielten. Sie sei fasziniert von der Jonglage und möchte es selbst lernen. Miriam interessiert sich mehr für das Diabolo und ließ sich von Stefan einige Kniffe zeigen. Ihm geht es in dem Workshop nicht nur darum, Interessierten das Jonglieren beizubringen. Vielmehr möchte er regelmäßige Treffen etablieren, bei denen junge Menschen sich kennenlernen und gemeinsam ihrem Hobby nachgehen können. Die "alte polizei" biete mit ihren hohen Decken optimale Übungsmöglichkeiten ergänzt Geschwentner, der im September sein Freiwilliges Soziales Jahr in der "alten polizei" begann. Kommunikation im gleichnamigen Zentrum leben - mit Geschwentners Idee eines Jonglage-Workshops ist ein weiterer interessanter "Programmpunkt", der diesem Motto gerecht wird, entstanden. Weitere Informationen sind unter Telefon 05721/5263 oder im Internet unter www.altepolizei.de abrufbar. Foto: mr

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