1. Mit Losglück eine Weihnachtsgans

    "Lauenauer Runde" startet Lottoaktion in Mitgliedsgeschäften

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    LAUENAU (al). Mit etwas Glück kommt der attraktive Weihnachtsbraten ganz kostenlos auf den heimischen Herd. Vorausgesetzt, Besucher des Lauenauer Weihnachtsmarkts besitzen Lose des "Gänse-Lotto" der "Lauenauer Runde".

    So sehen Lose und die Plakate aus: der Vorsitzende der "Lauenauer Runde", Heyno Garbe, und Mit-Organisatorin Gudrun Rettky.

    Ab sofort sind die grünen Tickets in hiesigen Geschäften erhältlich. So lange der Vorrat reicht, wird jeweils beim Einkauf ein Los abgegeben. Welche Einzelhändler und Dienstleister in Lauenau selbst und den Orten der Umgebung bei der Aktion mitmachen, ist an einem Plakat an der Laden- oder Bürotür zu erkennen.

    Eine Tombola rund um die beliebten Festtagstiere hat im Flecken Tradition. Früher mussten Gänse-Abbildungen gezählt werden. Doch im vergangenen Jahr gab es eine gründliche Veränderung des alten Reglements.

    Das neue Prinzip ist ebenfalls einfach: Die Unternehmen verschenken in diesen Tagen ein dreiteiliges Ticket: Das Stammblatt mit dem jeweiligen Firmenstempel auf der Rückseite verbleibt als Beleg beim Kunden; die beiden Losabschnitte werden einbehalten. Sie sind für die beiden Ziehungen auf dem Weihnachtsmarkt bestimmt. Am Sonnabend, 15. Dezember, um 18 Uhr und am Sonntag, 16. Dezember, um 18.30 Uhr können sich dann jeweils zwölf Preisträger auf eine Gans freuen. Wer jedoch am ersten Abend bereits eine Gans gewinnt, bekommt beim zweiten Termin keine weitere Gelegenheit. Diejenigen aber, die beim Auftakt leer ausgegangen sind, erhalten dank des zweiten Losabschnitts eine neue Chance. Für beide Abende aber gilt: Die Preisträger müssen anwesend sein. Sonst verfällt die Aussicht auf den kostenlosen Gänseschmaus.

    Mehr als 50 Mitgliedsbetriebe der "Lauenauer Runde" geben ihren Kunden Lose aus. Je häufiger also Teilnehmer die hiesigen Geschäfte aufsuchen, umso größer ist für sie die Hoffnung auf einen Gewinn. Die Firmen selbst tragen die Kosten; aber auch die Geldinstitute und die "Runde" selbst sorgen für Unterstützung.

    Foto: al

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