1. Das ist Kunst und muss nicht weg

    Beton-Mosaik bekommt einen neuen Platz im Baugebiet

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    2019 hatte es den Rintelner Ortsrat bewegt, denn das Kunstwerk des Künstlers Georg Schmidt-Westerstede aus Beton und Einlagen aus Glasmosaik sollte beim Abriss der ehemaligen Prince-Rupert-School mit entsorgt werden. Die Stadt Rinteln entschied sich gegen eine Übernahme des Werkes. Jetzt ist es jedoch Bürgermeisterin Andrea Lange im Gespräch mit dem Eigentümer "BIG - Baugrund Investment Gesellschaft mbH" gelungen, dass das Unternehmen eine Versetzung des Kunstwerks in den östlichen Bereich des Grundstücks durchführen will. Dabei ist die Herausforderung der Transport und die Umsetzung des etwa zwölf mal fünf Meter großen und über 100 Tonnen schweren Objektes nicht einfach. Dennis Müller aus dem Unternehmen dazu: "Die Investition tätigen wir gerne und ergreifen damit die Möglichkeit, das Kunstobjekt für die Rintelner zu erhalten und somit auch an die Zeit der Prince-Rupert-School zu erinnern."

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