1. Bewerberin Aileen Borschke besucht alle Haushalte persönlich

    Kandidatin für Samtgemeindebürgermeisterin schaut bei Wählern vorbei

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    SAMTGEMEINDE NIEDERNWÖHREN (bb). Im Rahmen des Wahlkampfes um das Amt der Samtgemeindebürgermeisterin der Samtgemeinde Niedernwöhren putzt Bewerberin Aileen Borschke fleißig Klinken. Sie besucht alle Haushalte der Samtgemeinde persönlich, am vergangenen Wochenende war sie mit der Bundestagsabgeordneten Marja-Liisa Völlers und Ortsbürgermeisterin Sabine Druschke (beide SPD) in der Gemeinde Meerbeck unterwegs. Bei 100 Haushalten schaute das Trio in diesem Rahmen an einem Tag in Meerbeck in den Bereichen "Lange Straße", "Auf der Loge" und "Auf der Steinbreite" vorbei. "Neben den Haustürbesuchen blieb natürlich auch noch Zeit, um mich über die derzeitigen politischen Geschehnisse auf Bundesebene zu informieren. Speziell die voraussichtliche Verpflichtung der Kommunen ab 2025 ein Ganztagsangebot an Grundschulen vorzuhalten. Dies ist bereits im Koalitionsvertrag verankert, jedoch (noch) nicht gesetzlich beschlossen", blickte Aileen Borschke in einer Pressemitteilung auf die Aktion zurück. Im Rahmen ihres Wahlkampfes besucht Aileen Borschke alle Haushalte der Samtgemeinde, um ihren Flyer persönlich zu übergeben. Stets wird die Kämmerin der Samtgemeindeverwaltung dabei von einem politischen Vertreter der jeweiligen Mitgliedsgemeinde begleitet. Borschke tritt als parteilose Kandidatin an, sie wurde jedoch von der SPD als Bewerberin vorgeschlagen und wird auch von der CDU sowie den Grünen unterstützt. Die Niedernwöhrenerin hat mittlerweile alle Haushalte in Pollhagen, Nordsehl und Wiedensahl besucht. Voraussichtlich am 30. Oktober wird sie die Tour im engen persönlichen Kontakt mit dem Wähler beenden, wenn sie bei sämtlichen Haushalten in den Mitgliedsgemeinden vorbeigeschaut hat. Damit war sie insgesamt sieben Wochen von Montag bis Sonnabend in der Zeit von 15 Uhr bis 18 Uhr in der Samtgemeinde unterwegs. Darüber hinaus biete sie auch weiterhin die "Gartenzaungespräche" an, wie Aileen Borschke mitteilt. Die Bürger können sich mit ihr in Verbindung setzten und einen individuellen Termin für ein solches Treffen vereinbaren.Foto: privat

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