Ein heißes Wochenende im Freibad

RINTELN (ste). Ein Schattenplatz im Rintelner Freibad war am Wochenende besonders beliebt. Davon gibt es auf dem weitläufigen Gelände reichlich und eigentlich kann das Bad mehr als 3.000 Besucher vertragen, doch am Wochenende war coronabedingt die Zahl auf 750 begrenzt worden. Drängelgitter sorgten dafür, dass die Besucher beim Eingang ins Weserangerbad die Abstände einhalten. Das Kassensystem zählte die Besucher und die DLRG hatte drei zusätzliche Rettungsschwimmer am Start. Schwimmmeister Stefan Lehmann kann seit Jahren auf eine gute Zusammenarbeit mit den Rintelner Rettungsschwimmern zählen und zog ein positives Fazit vom Wochenende. Er und seine Kolleginnen und Kollegen mussten nicht regelnd eingreifen; der Sicherheitsdienst hatte alles unter Kontrolle. Es gab keine Zeitbeschränkungen für die Badegäste. So kam es auch vor, dass Badegäste nur eingelassen wurden, wenn andere das Bad verließen. 150 Gäste durften zeitgleich im Wasser sein, darauf achtete das Schwimmbadteam zusammen mit den Freiwilligen der DLRG. Lehmanns Eindruck: "Die Badegäste waren sehr entspannt untereinander und hatten ausreichend Platz!" Foto: ste