1. Kinderhilfswerk "ICH" erfolgreich

    Waisenhaus erhält einen neuen Spielplatz / Botschafter wird Schirmherr

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    STADTHAGEN (gi). "ICH" (International Children Help) Präsident, Dieter F. Kindermann und der Botschafter für Rumänien, Jens Tegeler und Ehefrau Andreea, besuchten Anfang September die Stadt Sibiu/Hermannstadt in Rumänien. Neben den diversen Hilfsmaßnahmen, die in den vergangenen Jahren vom Verein ICH auf Wunsch der Eheleute Tegeler in Hermannstadt und Umgebung geleistet wurden, wurde jetzt für das Waisenheim "Prichindelul" ein vom ICH finanzierter Spielplatz eingeweiht. Delia Dragusin holte die Angebote ein und ihr Mann Silvio überwachte die Bauarbeiten. Der in Deutschland amtierende Botschafter Rumäniens, Emil Hurezeanu, übernahm auf Wunsch des ICH die Schirmherrschaft. Am Tag der Einweihung versammelten sich am Ort des Geschehens hochrangige Gäste. Die Ehre gab sich auch die First-Lady, die Ehefrau des Staatspräsidenten, Carmen Iohannis, aber auch die Oberbürgermeisterin von Hermannstadt, Astrid Fodor, der Botschafter und viele weitere. Für den Waisenheim Direktor Moldovan Onoriu, seinem Team und für die Kinder war es ein großer Tag. Minuten nachdem die ICH-Delegation und Ehrengäste das Band durchschnitten hatten, wurde der Spielplatz freigegeben. Die Freude der Kinder war unüberhörbar. Berichtet über die bereits mehrfach vom Kinderhilfswerk aus Stadthagen geförderte Maßnahme haben die offiziellen Medien, so die Tribuna und auch die deutsche Zeitung. Anlässlich der Delegationsreise fanden im Verlauf derselben mehrere offizielle Gespräche und Besuche statt, so auch bei der Landrätin, Christina Manta-Klemens, sowie der Vorsitzenden für das gesamte soziale Engagement, Laura-Camelia Vilsan. Weitere Hilfsmaßnahmen vom ICH wurden zugesagt, Botschafter Jens Tegeler besitzt den Auftrag, anlässlich seines Besuches im November entsprechende Maßnahmen abzustimmen. Große Freude bereiteten auch 300 Teddys, die der ICH erworben hat von der "Deutsche Teddy-Stiftung" (Kindermann ist in dieser Stiftungsratsmitglied), in Rumänien übergeben wurden. Foto: privat

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