1. Staunen, spielen, toben, Fußball schauen

    "Alte Polizei" stimmt auf "fisKuß" ein / Weitere Unterstützer für Finanzierung der Veranstaltung gesucht

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    STADTHAGEN/LANDKREIS (bb). Das Team des Kulturzentrums "Alte Polizei" hat gemeinsam mit einer Reihe von Sponsoren auf das nahende Freiluft-Festival "fisKuß" am 17. Juni von 14 Uhr bis 20 Uhr aufmerksam gemacht. Und dabei um Unterstützung zur Finanzierung der beliebten Veranstaltung im Park rund um das Stadthäger Schloss gebeten. Tanzvorführungen, vielfältige Spiel-Aktionen, Musik und die Auftritte von Straßenkünstlern von europäischem Format: Die Vorbereitungen für "fisKuß 2018" sind in vollem Gange. Höhepunkte soll in diesem Jahr unter anderem die Gruppe "Tresperté Circo Teatro" aus Spanien mit ihrer Artistik-Schau rund um eine Zeitmaschine setzen. Ebenso "Les Goulous" aus Frankreich mit ihrer "Horseman-Show", die wie "Tresperté Circo Teatro" Groß und Klein gleichermaßen begeistern werden, wenn sie im Pferdekostüm im Stile der französischen Dressurreitschule über die Anlage tänzeln. Die Musik-Formation "Fainschmitz" aus Österreich heizt dem Publikum mit "Jungle Swing" ein, "Klirr Deluxe" fasziniert mit Comedy in drei Metern Höhe. Erstmals wird bei "fisKuß" eine Übertragungsleinwand stehen, damit die Besucher das um 17 Uhr startende Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen die Auswahl Mexikos verfolgen können. Hinzu kommen Gruppen aus dem Haus, von Sportvereinen und weiteren Partnern wie dem Kinderzirkus "Tutti Paletti", die Vorführungen beisteuern. Ebenso trägt eine große Vielzahl an Spielangeboten zur Atmosphäre von "fisKuß" bei. Viele davon werden von Jugendlichen betreut, die sich im Rahmen eines Qualifizierungswochenendes auf diese Aufgabe vorbereiten. Die Besucher erhalten so die Möglichkeit, durch den Park zu wandeln, zu spielen, überraschende Begegnungen zu erleben, zu staunen, zu toben und internationale Speisen zu probieren. "fisKuß" sei anders, "einzig aber nicht artig", erklärte der städtische Wirtschaftsförderer Lars Masurek. Deshalb unterstütze die Stadt die nichtkommerzielle Veranstaltung stets mit einem Grundzuschuss. Renate Junklewitz und Heike Klenke vom Kulturzentrum "Alte Polizei" und Organisatorinnen der Veranstaltung, unterstrichen, dass diese sowohl auf die Künstler als auch auf das Publikum aus Schaumburg und darüber hinaus eine hohe Anziehungskraft entwickle. Um die Freiluftveranstaltung zu finanzieren sei die "Alte Polizei" auf Sponsoren und Privatspender angewiesen, wie Klaus Strempel, Geschäftsführer der "Alten Polizei", festhielt. Auch kleine Beträge würden helfen, die Veranstaltung in der bekannten Form auch in Zukunft auf die Beine stellen zu können. Der Internetauftritt der "Alten Polizei" www.altepolizei.de und die im Kulturzentrum und andernorts ausliegenden Handzettel informieren über die Veranstaltung und die Kontodaten, über die gespendet werden kann. Foto: bb/bb archiv

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