1. Über den Menschen und die Schöpfung

    Naturschutz-Bedeutung im Christentum

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    HOHENRODE (ste). Beunruhigende Nachrichten über das Insektensterben zeigen deutlich, dass die Themen Umwelt und Schöpfung nicht aus dem Blick kommen dürfen. Viele Initiativen haben sich seither gegründet und wollen aktiv etwas gegen die Blütenarmut an unseren Straßen, Wegseitenrändern und auf öffentlichen Flächen tun. Auch kirchlicherseits sollte klar Position bezogen werden: "Welche Antworten gibt der christliche Glaube?", fragt daher Seminarleiter Klaus-Henning Dageförde. Zu diesem Thema bot er bereits Anfang Februar einen gut besuchten Nachmittag in der Pfarrscheune Hohenrode an. Jetzt bietet der Pastor im Ruhestand einen neuen Seminarnachmittag am 24. April in der Pfarrscheune an. Ausgangspunkt zur Beantwortung der Frage, was der christliche Glaube zur Umweltproblematik beizutragen hat, ist zunächst die bekannte Schöpfungsgeschichte am Anfang der Bibel. Sie ist grundlegend für das christliche Schöpfungsverständnis und handelt von der Erschaffung von Pflanzen, Tieren und Menschen, die alle in gleicher Weise Geschöpfe Gottes sind. Anmeldung im Gemeindebüro der ev.-luth. Kirchengemeinde Exten-Hohenrode, Telefon 05751/2521.Foto: privat

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