1. DRK verliert immer mehr Turnerinnen

    Ortsverein will Seniorengymnastik aufwerten

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    HÜLSEDE (al). Acht Klön- und Spielnachmittage, gemeinsame Frühstücksrunden und auch eine Fahrt: Der DRK-Ortsverein Hülsede bietet seinen vorwiegend weiblichen Mitgliedern eine Menge. Auch die Resonanz ist noch zufriedenstellend. Doch Bürgermeisterin Marion Passuth mahnte, die Veranstaltungen weiterhin zu nutzen - auch der Ehrenamtlichen wegen: "Das ist doch deren bester Lohn, wenn Angebote angenommen werden." Amtsmüde ist Vorsitzende Karin Wellhausen auch nach 17 Jahren in der Verantwortung nicht. Dass sie "auf den Tag genau" so lange Zeit schon in der Verantwortung steht, bemerkte der stellvertretende DRK-Regionspräsident Hans-Joachim Sbresny. Er überreichte Urkunden an Marianne Voigt (60 Jahre), Rosemarie Hartmann und Gisela Roder (50 Jahre), Renate Heine und Annerose Uredat (25 Jahre). Ebenfalls ausgezeichnet werden nachträglich Anni Lange nach 60, Edeltraud Passuth, Ruth Wellhausen nach 50 sowie Ellen Benedikt und Elli Peter nach 40 Jahren. Zufrieden zeigte sich Karin Wellhausen über die Beteiligung von 98 Personen bei zwei Blutspendeterminen. Sorgen bereitet die Seniorengymnastikgruppe, die dringend neue Turnerinnen benötige. "Wir werden leider immer weniger", klagte deren Sprecherin Gisela Weibels. Momentan sind es noch elf Mitglieder. Foto: al

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