1. Reizen, Trumpf ermitteln und dann Stiche machen

    Beim Schaumburger Bridge-Cup siegt Team aus Bückeburg

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    LANDKREIS (ste). Wer Bridge in wenigen Worten erklären will, der muss ein wahrer Künstler sein. Wer jedoch das königliche Spiel beherrscht, der kommt kaum davon los. Mit einem Paket von 52 Spielkarten französisches Bild wird das Spiel gespielt und nach dem "Reizen" wird ermittelt, welche Farbe "Trumpf" ist und wer mit wem zusammenspielt. Dann gilt es, so viele Stiche wie möglich zu machen. Ganz genau wissen allerdings die Spielerinnen und Spieler der Schaumburger Bridge-Clubs wie es geht. Sie spielten jetzt zum dritten Mal den "Schaumburger Bridge-Cup" aus, ein Vergleichswettkampf der drei Schaumburger Bridgeclubs. Die Vorsitzende des Rintelner Bridgeclubs und Initiatorin des Wettkampfes, Ursula Helmhold, begrüßte die gut gelaunten Teilnehmerinnen im Meyerhof in Vehlen. Nach insgesamt vier Stunden konzentrierten Spiels, unterbrochen durch eine Pause, in der man am Kuchenbuffet neue Energie tanken konnte, standen die Sieger fest: Die Vereinswertung gewann der Club aus Bückeburg vor Bad Nenndorf und Rinteln. Damit findet der Wanderpokal jetzt für ein Jahr seinen Platz beim Bückeburger Club. Die Einzelwertung und damit Geldpreise gewannen das Ehepaar Wecke als Sieger, der zweite Platz ging an Frau Anderson und Herrn Gottsleben, Bronze gewannen Frau Braun und Frau Kaiserek. Alle anderen Paare gewannen mindestens an Erfahrung hinzu und werden diese bei den wöchentlichen Turnieren der Clubs einzusetzen wissen, ehe der Kampf um den Pokal im nächsten Jahr wiederholt wird. Foto: privat

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an