1. Sachsenhäger Nachmittag voller Erfolg

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    SACHSENHAGEN (gi). Die Organisatoren des Sachsenhäger Nachmittags waren wieder sehr zufrieden. 100 Gäste erlebten im gut gefüllten Ratskellersaal der Stadt ein sehr abwechslungsreiches Programm. Bei der Begrüßung zeigte sich Bürgermeister Ralf Hantke erfreut über die hohe Besucherzahl - und das trotz Grippewelle. "Unser Programm am heutigen Tag kann sich aber auch sehen lassen", führte er in die Veranstaltung ein. Der ausrichtende Ausschuss für Jugend, Sport, Senioren und Kultur hatte als Besonderheit für jeden zunächst einmal ein leckeres Pfirsichtörtchen bereitgestellt, dann trat der evangelische Singkreis der Kirche auf die Bühne. Ursel Wienhold-Ostrowski mit ihren Sängern präsentierte die Wilhelm-Busch-Kantate "Max & Moritz". Die teilweise vorgesungenen und teilweise vorgelesenen Streiche kannten sichtbar alle Gäste von früher. Auch wenn die Technik kurzfristig versagte (eigentlich sollten die Streiche auf einer Leinwand gezeigt werden), hörten alle Gäste gespannt zu. Anschließend wurde Bingo gespielt und die Sieger nahmen Gutscheine einer ortsansässigen Bäckerei in Empfang. Willi Bremer, der sich erst am Vortag beim Bürgermeister direkt angemeldet hatte, freut sich ebenso wie drei andere Gäste über einen Preis. Zwischen den Bingospielen trat immer wieder Andreas Göschel aus Münchehagen mit seinem Schifferklavier zwischen die Reihen der Gäste und sofort wurde geschunkelt und mitgesungen. "So eine Veranstaltung zeichnet unsere Stadt besonders aus, denn die fleißigen Helfer kommen alle aus dem Stadtrat oder deren Umfeld. Hier machen Sachsenhäger etwas für Sachsenhäger", stellte Bürgermeister Hantke fest. Seine beiden Stellvertreter Rolandies Sass und Sebastian Knoche halfen ebenso wie die Ratsherren Freddy Hinse und Markus Heinz. Die Reihe der Helfer wurde durch Pamela Szillus und Kerstin Hantke und zwei Jugendlichen aus dem Jugend-raum Sachsenhagen (Bastian Böhme, Katja Eßmann) vervollständigt. Die Organisatoren bekamen sehr viele positive Rückmeldungen, so dass die Freude auf die Ausrichtung im Jahr 2019 schon jetzt feststehe. Foto: gi

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