1. Ökumenischer Jugendkreuzweg

    Schweres Holzkreuz wird vom Berg ins Tal getragen

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    BERGKIRCHEN (gi). Der traditionsreiche Lauf, bei dem Jugendliche freiwillig ein schweres Holzkreuz auf sich nehmen, führte dieses Mal von der evangelischen St. Katharinen Kirche in Bergkirchen zur katholischen Kirche Sachsenhagen. Also vom 151 hohen "Berg" in das 55 Meter tiefe Tal, der Weg ist jedes Mal derselbe. "Er ist beimir", hieß das Motto des Kreuzweges. Die begleitenden Bilder zeigten deutlich, was dies konkret bedeuten kann und verbanden dazu aktuelle Situationen unseres Lebens mit den Stationen des Leidensweges Jesu. Vor dem Kreuzweg gab es eine Einführung in der Kirche. Ein Sprecher sagte, dass Jesus vor 2000 Jahren sein Kreuz auf sich nahm, er stand für seine Botschaft ein und das sei sein Weg bis heute. Eine weitere Sprecherin bezeichnete Hashtags als Doppelkreuze. Zu finden seien Hashtags auf Twitter und Snapchat, auf Instagram, Facebook und in anderen sozialen Netzwerken. Sie seien die Schlagworte, die alle Botschaften, alle Posts ganz unterschiedlicher User sammelten. Sei seien die Suchworte, mit denen gefunden werde, worum es Menschen persönlich gerade gehe. "beimir" sei als Hashtag ein Doppelkreuz, ein Kreuz, das für den Weg Jesu damals und auch heute stehe. Organisatoren waren Astrid Heinz von der katholischen Kirche und Pastor Reinhard Zoske. Foto: gi

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