1. Mit einem Bus geht es nach Cornwall

    Apelerner Kirchengemeinde mit neuen Plänen für das Jahr

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    APELERN (al). Dankbar hat sich die Pastorin der evangelischen Kirchengemeinde in Apelern, Anette Sieling, für die vielfältige Unterstützung - vom Laubfegen bis zur liturgischen Hilfe. "Die Kirche lebt vom Ehrenamt", betonte sie, um gleich darauf auf Lücken hinzuweisen: Es mangele am Besuchsdienst im Ortsteil Apelern, im Kindergottesdienstteam und bei der Gestaltung des Gemeindebriefs. Vor 50 Anwesenden blickte sie unter anderem zurück auf ein Zeltlager mit Jugendlichen in der Lutherstadt Wittenberg ("Dabei bin ich doch selbst keine Camperin.") und auf eine Gemeindefahrt nach Lüneburg. Zwar sei Kantorin Ingrid Heine in den Ruhestand verabschiedet worden; doch zum Glück leite sie weiterhin den Kirchenchor. 2018 werde geprägt sein durch die Kirchenvorstandswahlen, für die sie sich eine ähnlich gute Wahlbeteiligung erhoffe wie vor sechs Jahren. Damals stand Apelern ziemlich an der Spitze des Kirchenkreises. Ausgebucht seien bereits zwei Kinder- und Jugendfreizeiten im Sommer. Ebenfalls gut nachgefragt werde die geplante Gemeindefahrt: Für eine Woche soll es im Juni nach Cornwall gehen. Zentral auch für das benachbarte Rodenberg würden in den Sommerferien Kindertage angeboten. Einen Dank richtete sie an die politische Gemeinde. Die barrierefreie Toilette, die im ehemaligen Kantorhaus erstellt worden sei, dürfe auch von Gottesdienstbesuchern und Pilgern benutzt werden. Dies sei viel besser als der lange und beschwerliche Weg von der Kirche zum Pfarrhaus. Foto: al

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