1. Wichtige Fragen klären

    Damit bei der ersten Wahl auch nichts schief gehen kann

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    RINTELN (ste). Das Abi hatten viele im Plenum bereits in der Tasche, die Podiumsdiskussion mit Katja Keul von den Grünen, Marja-Liisa Völlers von der SPD und Daniel Winter von der FDP war für sie die Kür und somit freiwillig. Pflicht war die Veranstaltung für den Jahrgang elf des Gymnasium Ernestinum. Der Leistungskurs Politik-Wirtschaft mit Johanna Knuhr und Niklas Könner als Moderatoren hatte den Nachmittag organisiert. Ihr Ziel: "Schülerinnen und Schüler sollen Fragen stellen, die Direktkandidaten unseres Wahlkreises sollen die Antworten darauf geben und am Ende sollen alle ein Stück weit sicherer sei in ihrer Entscheidung an der Wahlurne!" Der "Wahl-O-Mat" der Bundeszentrale für politische Bildung helfe zwar ebenfalls und diene vielen jungen Menschen als Entscheidungsgrundlage, doch die direkten Fragen an die heimischen Politiker sollten eine weitere Hilfestellung sein. Maik Beermann von der CDU musste den Termin absagen; er ist vor Kurzem Vater geworden. Von den Linken war keine Rückmeldung auf die Einladung erfolgt. Die Fragen aus dem Plenum ließen dann auch nach der Vorstellungsrunde nicht lange auf sich warten und dabei war festzustellen, dass sich die Antworten glichen. Aufgeschlossen zeigten sich die Politiker zur Frage der Freigabe von Cannabis, zur Absenkung des Wahlalters für die Bundestagswahl auf 16 Jahre und auch zur Ehe für alle. Foto: ste

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