Cornhole-Club aus der Taufe gehoben

LINDHORST (bt). Eine aus den USA importierte Freizeitsportart wird langsam erwachsen: der Cornhole-Sport. Seit Mai 2011 ist der Lindhorster Christian Blume Vorsitzender des damals neu gegründeten Deutschen Cornhole Verbandes. Pro Sieben – Moderator Stefan Raab hatte das Spiel in einer seiner Shows vorgestellt und bekannt gemacht. Worum geht es dabei? Die Spielausstattung - das Equipment - besteht aus einem 90 cm langen und 60 cm breiten Cornhole - Board mit einem Loch im oberen Drittel und aus mit Mais gefüllten 400 Gramm schweren Säckchen. Das eigentliche Spiel ist ein Wettkampf zwischen zwei Parteien. Dabei versucht jeder Spieler möglichst viele seiner jeweils vier Päckchen in dem Loch verschwinden zu lassen. Denn dafür gibt es deutlich mehr Punkte, als wenn das Päckchen auf dem Board zum Liegen kommt. Jetzt ist in Lindhorst der 1. Cornhole-Club Lindhorst (1.CHC Lindhorst) aus der Taufe gehoben worden. Das Amt des 1. Vorsitzenden hat Thomas Opielka übernommen. Jörg Schendel ist sein Stellvertreter. Trainiert wird alle zwei Wochen freitags von 19 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde. Das nächste Mal wird am Freitag, 12. Oktober, geübt. Wer Interesse hat mitzuspielen oder sich einfach informieren möchte, der kann gerne vorbeischauen. Weitere Informationen gibt es unter www.decov.de oder per E-Mail von thomas.opielka@arcor.de. Foto: privat