1. Sechs Tage Fußball und mehr liegen hinter Wiedensahl

    Bunte Sportwoche begeistert mit Kleinfeldturnier und Familienduellen / Gummistiefel-Weitwurf sorgt für Heiterkeit

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    WIEDENSAHL (wtz). Sechs Tage Fußball und einiges mehr liegen hinter dem Wilhelm-Busch-Dörfchen. Die Sportwoche der Turn- und Sportgemeinschaft Wiedensahl hat für viel Abwechslung gesorgt und den Teilnehmern viel Freude bereitet. Neben dem schon traditionellen Elfmeterschießen der örtlichen Vereine bildeten einige Einlagespiele und die Kleinfeldturnier die Höhepunkte der Sporttage.

    Beim Elfmeterschießen, zu dem die TuSG bereits seit 1980 einlädt, traten fünf Damen- und 18 Herrenteams gegen zwei Torwarte an. Kai Sonnenburg hielt 20 von 28 geschossenen Elfmetern der Damen. Timo Heyn musste bei den Herren öfter hinter sich greifen und 30 von 77 Elfmetern aus dem Netz fischen. Zum Schluss hatten von den Damenteams die "Doko-Six" den Siegerpokal in der Hand. Sie gewannen vor den Kyffhäuserfrauen und der TuSG Gymnastikgruppe. Unter den Herrenteams holten sich "Die Männer vom Tomatenbeet" den Siegertopf. Die Elfmeterkicker des Rassegeflügelzuchtvereins sicherten sich vor den "Busch-Bouler" den zweiten Rang. Die teilnehmenden Teams am Dorfturnier jagten auf einem Kleinfeld dem runden Leder hinterher. Alle sieben Mannschaften traten in einzelnen Begegnungen gegeneinander an und konnten in jeweils zwölf Minuten durch Siege emsig Punkte sammeln. Das gelang den Obernennern am besten; sie blieben ungeschlagen. Mit fünf Siegen und einem Unentschieden führten sie die Tabelle an und mussten dabei noch nicht einmal ein Gegentor kassieren. Auf Platz zwei folgte das Kickerteam aus Raderhorst. Abwechslungsreich ging es beim Familienduell zu. Jugendleiterin Lena Walter und ihre Helfer hatten sich für alle Teilnehmer lustige Spiele ausgedacht, welche diese gemeinschaftlich zu meistern hatten. Hierbei ging es klassisch zu, wie etwa beim Sackhüpfen oder Dosenwerfen. Noch lustiger ging es beim Gummistiefel-Weitwurf oder beim Aufblasen von Luftballons zu, wobei der Blasebalg mit dem verlängerten Rückgrat zu betätigen war. Foto: wtz

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