1. Die CDU will eine größere Verkehrssicherheit erreichen

    Mitglieder machen auf drei Gefahrenpunkte aufmerksam

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    BÜCKEBURG (hb/m). Wie im Wahlprogramm versprochen, setzt sich die CDU-Stadtratsfraktion für mehr Verkehrssicherheit ein. Bei einem Ortstermin haben die Fraktionsmitglieder Iris Gnieser, Brigitte Einfalt-Spieß, Thorwald Hey, Friedrich Pörtner mit ihrem Vorsitzenden Axel Wohlgemuth an der Spitze auf die Gefahren an der der Fürst-Ernst-Straße aufmerksam gemacht. Die Autofahrer Richtung Grundschule Am Harrl fahren an der Kreuzung zum Oberwallweg regelmäßig ungebremst weiter, obwohl "rechts vor links" gilt. "Der Oberwallweg und der Bethelweg werden als Schulweg zur Grundschule Am Harrl, aber auch zum Gymnasium Adolfinum, rege genutzt", berichtete Iris Gnieser von ihren Erfahrungen. Die CDU-Fraktion sieht hier ein erhebliches Gefahrenpotential und spricht sich für das Auftragen eines durchgehenden weißen Streifens aus. Für schlechte Sichtverhältnisse würden auch die im Kreuzungsbereich parkenden Fahrzeuge sorgen.

    Im Kreuzungsbereich Friedrich-Bach-Straße/Maschstraße wird aus Richtung reformierter Friedhof und Jahnstadion, oft sind es auswärtige Fahrer, regelmäßig zu weit in den Kreuzungsbereich hineingefahren, so dass Gefahren für Autofahrer Richtung Haus Kurt Partzsch entstehen. Auch hier würde zur Verdeutlichung der Vorfahrtregelung ein durchgehender weißer Markierungsstreifen für mehr Sicherheit sorgen.

    Als dritten neuralgischen Ort haben die CDU-Ratsvertreter die Ein- und Ausfahrt vom Dr.-Witte-Platz Richtung Wallstraße ausgemacht. Die unübersichtliche Verkehrslage möchte man durch das Anbringen von ein oder zwei Spiegeln verbessern. "Die vorgeschlagenen drei Maßnahmen kosten nicht viel Geld und müssten sich umsetzen lassen", glaubt Fraktionsvorsitzender Axel Wohlgemuth. Pressesprecher Friedrich Pörtner kündigte an, dass seine Fraktion entsprechende Anträge bei der Stadt stellen wird. Foto: hb/m

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