1. Gemeinsam macht alles doppelt so viel Spaß

    Die Still- und Krabbelgruppen in Aktion

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    BAD NENNDORF (Ka). Lieber gemeinsam als einsam mit dem Säugling und Kleinkind daheim. Unter dieser Prämisse treffen sich regelmäßig die Still- und Krabbelgruppen im Haus der Begegnung. Gleichgesinnte stoßen einmal die Woche aufeinander und tauschen sich in den Kreisen aus. Gemeinsames Spielen, Singen und Tanzen mit dem Nachwuchs fördert und stärkt den Zusammenhalt. Dabei lernen schon die Kleinen das Sozialverhalten, lernen Rücksichtnahme und ein Miteinander. Gut behütet und beschützt in der Gruppe stärkt die Zusammenkunft auch das Urvertrauen in die bekannten Gesichter. Ob nun beim Stillen oder bei einer Mahlzeit, die Geschlossenheit vermittelt ein Wirgefühl. Fragen zum Alltag, zu den Abläufen, der Ernährung, dem Entwicklungsstand der Babys und Kinderkrankheiten finden Gehör und Antworten. Dabei leiten und organisieren sich die Gruppen selbst und ernennen ihre eigene Leitung. Raus aus dem Alltagstrott, Frauen in gleicher Situation kennenlernen und Kontakte knüpfen, dass ist unter anderem das Ziel der frisch gebackenen Mütter. Die Freitagnachmittags-Gruppe unter Leitung von Heidrun Wehrmann lebt den Kindern im Alter von 6 bis 10 Monaten vor, wie harmonisch und gesellig das Leben in einer größeren Formation sein kann. Fingerspiele und Lieder rahmen die Stunden ebenso wie die Unterhaltung und das Füttern. Foto: ka

    Tessa (8 Monate) und Justin (6 Monate) nähern sich an.

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