Feggendorfer Stollen Ansprechpartner: Florian Garbe

Als im Jahre 1947 nach 116 Jahren die Förderung von Steinkohle im Feggendorfer Stolln eingestellt wurde, ahnte sicher niemand, dass noch einmal Leben auf dieser kleinen Zeche mitten im Deister einkehren wird. Nun, gut 60 Jahre später, wird im und am Feggendorfer Bergwerk wieder richtig „Betrieb gemacht". Zwar wird keine Kohle mehr gefördert, aber der Stollen für Besucherführungen hergerichtet.
Regelmäßig, vorwiegend an den Wochenenden, kann man den Bergleuten bei der Arbeit zusehen. Dann wird an der Bergschmiede das stumpfe Gezähe (Werkzeug) gerichtet, Förderwagen rollen über den Zechenplatz zur Verladung und vor allem untertage wird Schwerstarbeit geleistet. Gerade diese Lebendigkeit zieht Besucher aus nah und fern an.Der "Feggendorfer Stolln" ist vom Waldparkplatz Feggendorf nur zu Fuß zu erreichen. Die 800 m lange Strecke ist beschildert und führt auf gut begehbaren Wanderwegen bergan auf der alten Kohlenstraße vorbei am Wasserwerk.

Bergbau Museen

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Klosterstollen Bar

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  1. Oberer Triftweg 1
    31867 Lauenau

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